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 NOAH GRANT

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NOAH GRANT _
Mi 8 Sep - 22:34
© Gast


NOAH GRANT

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NAME: Grant
Bereits seit Generationen wird der Nachname Grant mit Stolz getragen – auch Noah trägt diesen Namen selbstbewusst. Er ist der Urenkel, Enkel und Sohn einflussreicher Männer in der amerikanischen Politik und dem amerikanischen Bankenwesen. Die Männer, welche den Namen Grant tragen dürfen, sind erfolgreich und siegessicher - mit einer Ausnahme.

VORNAME: Noah
Übersetzt bedeutet der Vorname des Jungens ‚der Trost bringende‘ oder auch ‚der Ruhe bringende‘. Als die Eltern damals den Namen wählten konnten sie nicht wissen, wie wenig diese Bedeutung zu ihrem Sohn passen würde. Doch Noah mag seinen Vornamen, auch wenn er dessen Übersetzung immer nur höhnisch abwinkt. Ihm ist es wichtig, dass der Name gut klingt, nicht etwa, was sich irgendwelche komischen Forscher vor Urzeiten dazu ausgedacht haben.

ALTER: 18 Jahre
Die europäische Volljährigkeit hat der Schüler bereits im Sommer erreicht. Diesen hat er auch gleich dazu genutzt, in seinem Europaurlaub öffentlich Alkohol und Zigaretten zu konsumieren - schade nur, dass es ihm in der USA, wo er schließlich lebt und zur Schule geht, nicht viel bringt. Hier steht es ihm erst ab 21 Jahren zu, ‚erwachsenen‘ Dinge zu tun. Doch den Jungen hält sein Alter nicht davon ab, auch in der Diamont High seinen Hobbies nachzukommen. Vom Gesetz lassen sich nur Weicheier abhalten – oder unvorsichtige Mitschüler, die nicht wissen, wie sie sich perfekt tarnen können.

GEBURTSDATUM: 24.07.1991

GEBURTSORT San Diego
San Diego ist die zweitgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien und Noahs Geburtsort. Hier erblickte der damals 52 cm kleine Junge das Licht der Welt.

WOHNORT: San Diego && Diamond High
Heute kehrt Noah nur noch in den Ferien zurück nach San Diego – wenn er diese nicht lieber für große Reisen nach Europa oder Mexiko nutzt. Obwohl er die Küstenstadt liebt, so genießt er doch seine Zeit in der Diamont High.

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STATUS:
[x] OBERSCHICHT
Natürlich gehört Noah zur Oberschicht! Er ist immerhin ein Grant. Sein Vater ist als Direktor der kalifornischen Bank mehr als bloß wohlhabend und Noahs Großvater war seinerzeit ein einflussreicher Mann in der Politik: Er zählte zum engen Beraterkreis des Präsidenten. Wer würde dann also widersprechen, wenn Noah stolz verkündet, dass er zur gehobenen Oberschicht gehört?
[s][ ] MITTELSCHICHT
[ ] UNTERSCHICHT [/s]


ELTERN: Joseph Grant (51 Jahre), Direktor der kalifornischen Bank &. Nathalie Grant (38 Jahre), geborene Wringston, Hausfrau
In der heutigen Zeit wohl eine Seltenheit, aber Noahs Eltern sind seit ihrer Hochzeit vor 20 Jahren ein glückliches Paar – und das dem großen Altersunterschied zum Trotz. Oder gerade deswegen? Als die beiden sich kennenlernten, war Natalie gerade einmal 17 Jahre alt: jung, naiv und leichtgläubig. Joseph verzauberte sie durch seine Reife und durch sein Geld und bereits ein Jahr später folgte die Hochzeit. Und Joseph? Nun, er hatte das bekommen, was er wollte. Eine junge, äußert hübsche Frau an seiner Seite, welche er vor seinen Geschäftspartnern präsentieren konnte. Zudem war und ist Nathalie beinahe unterwürfig – was er sagt, macht sie. So stand es nie zur Debatte, dass sie arbeiten ging und sich nicht um die Kinder, welche ein weiteres Jahr später folgten, kümmerte.
Joseph ist als Leiter der kalifornischen Bank ein sehr einflussreicher Mann und sein Charakter ist –bedingt durch seinen Job- von Härte, Schärfe und Arroganz geprägt. Noah scheint ganz nach seinen Vater zu kommen. Nathalie hingegen ist der ruhige Pol in der Familie, sie wirkt beinahe schon ein wenig dümmlich. Noah weiß, wie er seine Mutter um den Finger wickeln kann und bekommt von ihr alles, was er will.


GESCHWISTER: Olivia Grant (16 Jahre), Schülerin an der Diamond High
Olivia besucht wie ihr Bruder die Diamond High. Als Sechzehnjährige ist sie jedoch erst eine der Junioren. Noah liebt seine jüngere Schwester und ist stolz auf sie – denn sie benimmt sich, wie eine Grant sich benehmen muss. Vordergründlich gibt Olivia sich stets höflich und zuvorkommend und wirkt wie eine Musterschülerin, in Wirklichkeit ist sie jedoch berechnend und kann eiskalt sein um ihre Ziele zu erreichen. Denn wenn Olivia eines ist, dann ist sie ehrgeizig. Sie möchte als erste Frau in der Familie Grant erfolgreich werden und nicht nur die Ehefrau eines wohlhabenden und einflussreichen Mann darstellen.
Noah muss jedoch auf sie aufpassen, denn Olivia hat die Schönheit ihrer Mutter geerbt und wird so von vielen Jungen an der Schule umgarnt. Hier tritt Noah als der Beschützer, der bewachende Löwe auf – ob es Olivia nun recht ist oder nicht.



GROSSELTERN: George Grant (79 Jahre), pensionierter Berater des amerikanischen Präsidenten &. Selma Grant (71 Jahre), geborene Devière, Hausfrau - väterlicherseits
Kaum einer kennt den Namen George Grant nicht – immerhin war der Rentner früher einmal ein hohes Tier in der Politik. Auch nun, nach seiner Pensionierung, kommt George noch einer beratenden Tätigkeit nach. In seinen 27 Jahren als Berater des Präsidenten hat er einiges erlebt und auch heute greift man noch gerne auf den Rat des Mannes zurück.
Selma ist ganz die Frau an der Seite eines Grants. Das Äußere der gebürtigen Französin lässt selbst im Alter noch auf die einstige Schönheit schließen. Selma war einst für die Erziehung ihrer Söhne zuständig, während ihr Mann im weißen Haus war. Sie leidet, wenn auch still und für keinen erkenntlich, sehr darunter, dass ihr jüngerer Sohn nicht in die Fußstapfen seines Vaters oder großen Bruders tritt sondern vielmehr den Außenseiter der Familie darstellt.
Die Großeltern Grant lieben ihre Enkel sehr – zu mindestens Noah und Olivia bekommen diese Liebe zu spüren, Jazemine wird eher als Aussätzige behandelt. Während Selma ‚ihre Kinder‘, wie sie Olivia und Noah immer nennt, offen liebt und es diese durch Umarmungen spüren lässt, verhält George sich eher distanziert. Doch gerade die kühle Distanz seines Großvaters ist für Noah beeindruckend. Er möchte unbedingt wie dieser in die Politik, wenn auch die Fotografie seine heimliche, ausgleichende Leidenschaft ist.


James Wringston (60 Jahre) Chemieprofessor an der San Diego High School &. Jennifer Wringston (57 Jahre), geborene Salman, Krankenschwester- mütterlicherseits
Zu seinen Großeltern mütterlicherseits kann Noah nicht viel sagen. Sie leben in New Hampshire und die Grant-Sprösslinge sehen sie aufgrund der großen Entfernung nur einmal im Jahr an Weihnachten. Sie sind ganz nett und gehen liebevoll mit ihren Enkeln um – Noah findet es allerdings nicht schade, dass er nur so eingeschränkten Kontakt zu diesen Großeltern hat. Obwohl James Chemieprofessor ist, ist dieser ihm doch zu erfolglos und zu wenig einflussreich: James ist eben kein Grant!

SONSTIGE VERWANDTE: Onkel Herbert ‚Herbie‘ Grant (48 Jahre), Bibliothekar
Onkel ‚Herbie‘ ist das schwarze Schaf der Grants. Er geht, anders als sein erfolgreicher großer Bruder, sein einflussreicher Vater oder sein bekannter Großvater, einem normalen Job nach und hat ein uneheliches Kind namens Jazemine. Schon der Name alleine lässt Noah erschauern! Jazemine – einer dieser Möchtegernnamen, die den Glanz der Person zum Ausdruck bringen soll und genau das Gegenteil erreichen. Doch da der Kontakt mit Onkel Herbert beinahe vollkommen abgebrochen ist –was möchte man auch mit einem solchen unfähigen Taugenichts, einem Bibliothekar, zu tun haben?- muss Noah Jazemine glücklicherweise auch nicht oft sehen.

Cousine Jazemine Grant (17 Jahre), Schülerin an der San Diego High School
Auch wenn die Jugendlichen des selben Nachnamen tragen, könnten sie kaum unterschiedlicher sein. Jazemine ist stets um ihre schulischen Leistungen bemüht, ist gutherzig und verantwortungsbewusst. Und –der wohl gravierendste Unterschied zwischen den beiden- sie gibt sich mit dem Standard zufrieden und benötigt keinen Luxus in ihrem Leben. Die Einstellung der beiden Schüler könnte kaum unterschiedlicher sein. Demnach endet ein Treffen meist in einem Fiasko. Zum Glück besucht das Mädchen mit dem lächerlichen Vornamen nicht die selbe Schule wie Noah, so dass es maximal in den Ferien zu einem zufällige, unerwünschten Treffen kommen kann.

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KLASSE: 12. Klasse
Noah ist ein wahrer Senior und genießt das letzte Jahr an der Eliteschule in vollen Zügen. Zwar bemüht er sich um akzeptable Noten, doch er weiß, dass ihm durch die einflussreichen Beziehungen seines Vaters und Großvaters alle Wege offen stehen.

GEWÄHLTER SCHWERPUNKT: Kunst
Der wohl einzige Punkt, an dem sein Vater und Noah aneinander geraten: Noah liebt die Kunst, besonders die Fotografie, und hat seinen Schwerpunkt demnach so gestaltet. Sein Vater jedoch hätte es wohl lieber gesehen, wenn er sich den Sprachen gewidmet hätte – etwas, womit er in seinem späteren Beruf auch etwas anfangen kann. Die Leidenschaft seines Sohnes für die Fotografie kann er nicht nachvollziehen und wünscht sich, dass sein Sohn dieses leidige Hobby ablegt.

GEWÄHLTES FREIWAHLFACH: Fotografie
Noah liebt die Fotografie. Er liebt es durch die Linse seiner Kamera zu sehen und die Farbvielfalt wahrzunehmen und festzuhalten. Seit neustem hat er die Schönheit von Portraits erkannt und ist ständig auf der Suche nach geeigneten Gesichtern, welche er festhalten kann. Mit seiner Kamera ist Noah ein anderer Mensch – von dem arroganten und oberflächlichen Jungen ist dann kaum noch etwas zu spüren.

GEWÄHLTE AG‘S: -
Aktuell ist Noah keiner AG beigetreten. Er nutzt seine freie Zeit lieber auf seine Weise.

LEISTUNG: Durchschnitt
Noah ist kein Musterschüler, dafür feiert viel zu gerne Parties – auch gerne mitten in der Woche. Obwohl sein großes Ziel ist, nicht wie sein Onkel Herbert zu enden, sondern seinem Großvater nachzueifern und in der Politik tätig zu werden, bemüht er sich nicht um gute Noten. Warum auch? Noah weiß, dass er durch die Beziehungen seiner Familie und seinen Nachnamen etwas erreichen wird – Noten sind hier nebensächlich. So macht der Schüler nur das Nötigste um ausreichende Noten zu erhalten.

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AUSSEHEN: Groß, gut gebaut, hübsch. So könnte man den Grant oberflächlich beschreiben, doch noch viel mehr gehört zu seinem Aussehen hinzu als diese drei Stichwörter
Mit einer Größe von fast 190 cm gehört er natürlich zu den großen Schülern Diamond High und auch sein doch recht gut gebauter Körper passt zu dieser Beschreibung. Doch diese Worte verraten nicht, wie viel Arbeit hinter eben diesem Körper steckt. Tagtäglich hat Noah trainiert, seit er 15 Jahre alt ist bemüht er sich täglich um den Körper, welchen er nun hat. Noah ist muskulös, jedoch nicht so breit gebaut, dass er etwa als Muskelprotz durchgehen könnte. Das war auch nie das Ziel des Jungens, der sehr viel Wert auf sein Äußeres legt. Muskulös ja, Muskelmann nein.
Desweiteren ist sein Gesicht bemerkenswert, welches man zwar durch das Wort hübsch beschreiben kann, doch dieses simple Wort erklärt nicht, was man wirklich sieht. Das symmetrische Gesicht zeigt zwei bemerkenswert hellgraue Augen, welche mit dem richtigen Abstand nebeneinander sitzen. Diese Augen scheinen stets einen leichten, berechnenden Glanz in sich zu haben und beobachten wachsam die Umgebung in welcher sie sich befinden. Tatsächlich scheint dem Grant nichts zu entgehen, mit seinen Augen scheint er alle Informationen aus seiner Umwelt aufzunehmen.
Doch nicht immer findet sich der berechnete Ausdruck auf seinem Gesicht. Noah kann auch durchaus strahlen und wie der nette Junge von nebenan wirken. Er passt sein Gesichtsausdruck immer der Situation an, um die größtmöglichen Vorteile zu erzielen- in dieser Hinsicht ist er ein wahrer Gestaltenkünstler.

Desweiteren befindet sich in diesem stets leicht gebräunten Gesicht eine gerade Nase, an der nichts besonderes zu bemerken ist, abgesehen vielleicht von der feinen Narbe, welche sich auf der linken Seite befindet, welche jedoch nur sichtbar ist, wenn man das Gesicht des Schülers wirklich studiert.
Bemerkenswert hingegen sind die Lippen des Grants. Erwartet man, passend zu dem kühlen Menschen, einen schmalen Mund, so wird man enttäuscht. Die Lippen des Seniors sind voll und werden stets von einem oberflächlichen Grinsen umspielt, welches Noah das arrogante Aussehen verleiht.

Den Kontrast zu seinen hellen Augen bilden die dunklen, braunen Haare, welcher der Junge im kalifornischen Stil trägt: ein wenig länger und stets leicht verwuschelt. Auch wenn es so aussieht, als stünde der Schüler einfach nur auf und ginge mit dem ‚Out-of-bed-Style‘ in den Unterricht, so liegt doch eine Menge Arbeit in der Frisur. Jeden Morgen stylt er sie sich nach dem Aufstehen mit Wachs und Haarspray und ist erst dann zufrieden, wenn auch jede Strähne an ihrem Platz liegt. Umso weniger mag er es also, wenn Mädchen ihm durch die wohlfrisierten Haare strubbeln – und genau das scheint das weibliche Geschlecht zu mögen. Noah lässt es nur zu, wenn er sich dadurch Vorteile erhofft und erduldet es dann mit einer perfekt antrainierten Miene.


ERSCHEINUNG: selbstbewusst, selbstverliebt, arrogant
Der Gang des Jungens ist aufrecht und stolz. Etwas anderes hätte zu dem Sohn reicher und einflussreicher Eltern auch nicht gepasst. Noah geht immer mit federnden Schritten und erhobenem Kopfes durch die Gänge der Schule, gewillt mit seinem Gang seine Herkunft zu unterstreichen.
Und genau das möchte er auch mit seiner Kleidung zeigen. Markenkleidung ziert den Körper des Seniors, welcher sich in der vollen Farbenvielfalt kleidet. In seinem Kleiderschrank findet man alle Farben - mit der Ausnahme von pink und lila. Mögen diese Farben inzwischen zwar vielleicht auch für Jungen stylisch sein, so weigert sich der Sprössling Mädchenfarben anzuziehen.
Genauso gerne trägt der Jungen anstatt des obligatorischen T-Shirts auch Hemden. Mit solchen sieht er reif und oftmals auch unverschämt sexy aus.

Seine ganze Erscheinung strahlt Selbstbewusstsein aus - niemals würde man eine zweifelhafte Miene oder gar einen zurückhaltenden Gang bei dem Jungen sehen.


CHARAKTERBESCHREIBUNG: Kalt & berechnend – Witzig & charmant
Diese Wörter beschreiben Noah perfekt, denn genau das ist er. Hier kommt er wohl ganz nach seinen Großvater George – und das ist dem Schüler auch ganz recht so.
Nicht nur sein Gesichtsausdruck, auch er selbst ist arrogant. Noah legt großen Wert auf Körperpflege und verbringt deshalb viel Zeit im Bad, weshalb ihm unterstellt wird, er sei selbstverliebt. Nun, das ist der Grant auch, er liebt sich und sein Aussehen und lässt dies auch jeden spüren, genauso wie er den Leuten, die er nicht mag –wozu sehr viele gehören-, zeigt, wie er sie findet.
Noah sucht immer die Schwächen seines Gegenübers, wozu er meist nicht lange braucht und hält sie diesem vor. Er ist unsensibel und versucht seinen Gegner scharf verbal fertig zu machen und ihn in die Knie zu zwingen. Dazu schreckt er vor nichts zurück, so kommt es, das der Grant auch mal von der Wahrheit abweicht, nur um seinen Gegenüber schlecht vor anderen darzustellen – allerdings nur, wenn sein Gegenüber es in seinen Augen verdient hat. Für gewöhnlich lässt Noah die Menschen in Ruhe – es sei denn, sie kommen ihm in den Weg oder wagen es sich etwas herauszunehmen, was ihnen nicht zusteht. Aufgrund seiner Oberflächlichkeit lässt er nur wenige Menschen an sich herantreten. Zumeist gibt er seinen Mitschülern keine Chance und hat eine vorgefertigte Meinung von Ihnen, von welcher er sich nur schwer abbringen lässt.
Bei seinen Freunden ist Noah jedoch ein ganz anderer Mensch. Wenn man sich auch stets vor spitzen Bemerkungen schützen muss, so ist er doch ein aufmerksamer, charmanter und guter Freund, der für seine Freunde da ist, wenn diese ihn brauchen. Hier lacht er herzlich und zeigt die gute Seite, welche in ihm schlummert. Denn Noah ist, wenn auch oberflächlich und scharfzüngig, jemand, den man gerne als Freund an seiner Seite hat. Er hat Humor und ist für jeden Spaß zu haben, hat ständig neue Ideen und lässt sich gerne spontan zu etwas verführen. Der Junge lacht gerne und viel, wenn er mit seinesgleichen unterwegs ist – doch sobald jemand aus der unteren Schicht zu ihm und seinen Freunden stößt, spürt diese Person wieder den bösen, berechnenden Grant, welcher darauf aus ist, den Eindringling zu vertreiben und dafür auch vor nichts zurück schreckt.

Der Grant wurde so erzogen, dass man gegenüber Leuten, die einem nicht nahe stehen, niemals Gefühle zeigen und sein wahres Ich verbergen sollte. So ist er natürlich der perfekte Schauspieler, sein Gesicht ist wie eine Maske, seine Augen sind undurchschaubar. Niemals –es sei denn Noah möchte dies- wird klar, was der Schüler wirklich denkt, er beherrscht die Rollen, in welche er hereinschlüpft perfekt. So kann er sich vor den Lehrern als Musterschüler geben, kann sich ganz unschuldig zeigen und man glaubt es ihm, obwohl er beispielsweise eine Auseinandersetzung angezettelt hat.
Außerdem liebt Noah die Mädchen, doch die Liebe basiert nur auf der körperlichen Ebene. Er vergöttert hübsche Mädchen und schafft es meist durch seinen Charme diese auch ins Bett zu bekommen. Zu mehr ist der Grant jedoch nicht fähig. Er umgarnt die Mädchen, wickelt sie um den Finger und bekommt was er will. Anschließend nutzt er sie noch einige Tage, manchmal Wochen, aus, wirft sie danach aber weg und verletzt die Mädchen, welche sich oft in ihn verlieben, somit zutiefst. Doch ihm ist es egal, ihm geht es nur um seinen Spaß. Niemals hat Noah emotionale Liebe empfunden, abgesehen von der zu seiner Familie. Nie hat er sich verliebt und die Gefühle eines Mädchens erwidert, für ihn sind sie bisher lediglich Lustobjekte, die nach einer gewissen Zeit an Reiz verlieren.
Womit der Junge gar nicht zurechtkommt sind starke Frauen, die sich gegenüber Männer behaupten. Er ist es von seiner Mutter und Großmutter so gewöhnt, dass diese sich ihren Männern unterordnen und das machen, was ihnen gesagt wird – und das gerne. Ein Mädchen, welches ständig ihre Meinung vertritt und darauf abzielt, ihren Willen durchzusetzen, ist gar nichts für Noah. Trifft er auf eine solche kommt es oft zu heißen Diskussionen und Streitigkeiten.
Doch es gibt auch noch eine andere Seite, die dem bisher selber nicht bekannt ist. Er kann weich sein und wird sich dabei völlig hilflos fühlen. Irgendwann wird auch ihn die Liebe einholen und er wird völlig an ihr verzweifeln, weil er nie gelernt hat mit solchen Gefühlen umzugehen. Dieses Gefühl wird Noah in eine tiefe Verzweiflung stürzen, weil er so anders sein wird, als er sich selber kennt. Es werden Dinge in ihm erwachen, an welche er nie zuvor geglaubt hat: Ehrlichkeit, Treue, Weichheit.

Der Junge sollte also zweifach betrachtet werden: Zum einen als der charmante, aufmerksame und humorvolle Freund, Bruder und Sohn, andererseits als der harte, berechnende und scharfzüngige Konkurrent und Gegner.


BESONDERHEITEN: kleine Narbe an der Nase
Abgesehen von der kleinen Narbe am linken Nasenflügel, welche jedoch kaum sichtbar ist, hat der Grant keine besonderen Merkmale.

VORLIEBEN:
» Fotografie
» Reichtum
» Parties
» Rauchen
» schöne Frauen
» seine Familie
» Intrigen
» Whiskey

ABNEIGUNGEN:
» Armut
» Unhygiene
» Gesetze
» Langweile
» Onkel Herbert & Jazemine
» starke Frauen
» Regen
» Texas


STÄRKEN:
» Stolz
» Charmant
» Humorvoll
» Kontrolle bezüglich seiner Mimik
» Berechnend
» Manipulativ
» Menschen da verletzen, wo es sie am Meisten trifft
» Fotografie


SCHWÄCHEN:
» Reizbar
» Unkalkulierbar
» Eifersüchtig
» Gefühle erkennen und zulassen
» Verwehrt Hilfe Anderer
» Streitsüchtig
» Arrogant
» Überheblich


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LEBENSLAUF:
Es war ein wunderschöner Sommertag. Nicht einmal Schäfchenwolken trübten den Himmel von San Diego, als Nathalie Grant zum ersten Mal in ihrem Leben Wehen spürte. Da ihr um einige Jahre älterer Ehemann in den letzten Monaten viel Zeit in seine Karriere investiert hatte, war er auch an diesem Nachmittag nicht in der großen Loft-Wohnung. Nathalie gelang es, eine befreundete Nachbarin zu erreichen, welche sie ins Krankenhaus fuhr. Dort erblickte Noah Grant am 24. Juli 1991 zum ersten Mal das Licht der Welt. Aus seinen grauen Augen blickte er zunächst in das Gesicht seine Mutter, einer jungen, dunkelhaarigen Schönheit – sein Vater erreichte erst eine halbe Stunde nach der Geburt das Krankenhaus, da er einen wichtigen Termin wahrnehmen musste.
So wie sein Geburtstag ablief, sollte Noah auch aufwachsen: Seine Mutter, stets um das Wohl ihres Mittelpunktes bemüht, kümmerte sich liebevoll Tag und Nacht um ihn, während sein Vater weiterhin an seiner Karriere arbeitete und den nächsten Aufstieg plante.
Lange sollte Noah kein Einzelkind bleiben. Bereits zwei Jahre nach seiner Geburt –der Junge war inzwischen zu einem aufgeweckten, lebenslustigen und hübschen Kleinkind heran gewachsen- wurde Nathalie erneut ins Krankenhaus gebracht, wieder von einer Freundin. Noah, für welchen es keinen Babysitter gab, musste mit. Auch wenn er sich heute nicht mehr daran erinnert, so erzählt seine Mutter noch immer sehr oft davon, wie erstaunt der kleine Junge war, als er seine Schwester das erste Mal ansah. Für Noah war es unvorstellbar, dass das Mädchen aus dem Bauch seiner Mama gekommen sein soll. Sie war doch viel zu groß! Außerdem hatte sie in Mamas Bauch auch noch ein Spielzeugauto versteckt, welches sie ihm schenkte, als sie zur Welt kam. So hatte es Nathalie ihrem Sohn erklärt – in Wirklichkeit hatte sie natürlich das Auto neben ihre kleine Tochter gelegt und Noah erklärt, dass Olivia es für ihn mitgebracht hatte. Sie wollte jegliche Form von Missgunst und Neid im Keim ersticken, was ihr durch diese Aktion auch gelang – bereits vom ersten Tag an liebte Noah seine kleine ‚Liva‘.

Die Loft-Wohnung, welche nun für einen vier Personen Haushalt definitiv zu klein wurde, wurde durch ein schickes, neugebautes Strandhaus ersetzt. Geld spielte zu diesem Zeitpunkt bereits keine Rolle mehr: Joseph Grant war bereits der stellvertretende Leiter der kalifornischen Bank und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er zum endgültigen Geschäftsführer ernannt werden würde. Bedingt durch Josephs Beruf, sah Noah seinen Vater nie besonders häufig. Und obwohl der Mann, wenn er denn zuhause war, streng mit seinen Kindern umging, war er schon immer Noahs Vorbild. Das Verhalten und der Erfolg seines Daddys imponierten dem kleinen Jungen bereits im jüngsten Alter. Natürlich liebte Noah seine Mutter, doch bereits mit fünf Jahren, wenige Wochen vor seiner Einschulung, wusste er, wie er die gutherzige Frau um den Finger wickeln musste um genau das zu bekommen, was er wollte. Bei seinem Vater war dies schwieriger, gar unmöglich. Bei seinem Vater zählte kein Charme –wenn man von diesem in den jungen Jahren überhaupt schon sprechen konnte-, für diesen waren die Leistungen der Kinder oberste Priorität. Und so war Noah heilfroh, als er endlich in die private Elementary School kam. Der kleine Junge lernte viel um seinen Vater zu imponieren und anfangs gelang ihm dies auch – doch irgendwann, mit etwa zehn Jahren, verlor der Junge das Interesse an der Paukerei. Inzwischen hatte er gemerkt, dass es nicht um schulische Leistung ging: Das Einzige, was zählte, war, sich klug zu verkaufen. Unbewusst hatte Noah viele Verhaltensweisen von seinem Vater übernommen – schließlich wollte er seinem Daddy nacheifern. Bedingt durch das Geld, welches ihm stets zur Verfügung stand und seine Freunde, welche ebenfalls alle zur Oberschicht zählten, war aus ihm ein verwöhnter Junge geworden, welcher sich materiell nur mit dem Besten zufrieden gab. Doch auch die Wordgewandheit des Grants stellte sich als wertvolle Eigenschaft heraus: Wusste er in der Schule eine Antwort nicht, gelang es ihm, die Frage so klug zu umgehen, sodass der Lehrer am Ende selber nicht mehr wusste, was er eigentlich von dem Schüler gewollt hatte. Diese Eigenschaft sollte sich in der Zukunft noch als förderlich herausstellen.

Nach der fünften Klasse stand ein Schulwechsel an: Noah sollte auf die Junior High School. Seine Mutter erklärte ihm, dass er die letzten Jahre in San Diego genießen solle, ehe er die Stadt verlassen würde. Verwundert blickte der Dunkelhaarige seine Mutter an und wollte wissen, was das zu bedeuten habe, doch Nathalie wollte es ihm nicht sagen. Einige Tage grübelte Noah noch darüber nach, was seine Mutter bloß damit meinen können, doch schließlich war es vergessen.
Auch die Junior High School, welche der Grant nun besuchte, war eine private Schule, sodass er sich nur mit seines gleichen abgeben musste. Für die Entwicklung des Jungens war dies nicht gerade förderlich, er entwickelte sich immer mehr zum verwöhnten Snob-Kind, für den das Beste gerade gut genug war. Doch wen störte es? Die Eltern und Großeltern waren froh, dass ihr Sohn und Enkel die richtige Denkweise in sich trug und auch seine Schwester voll nach ihrer Erziehung kam. Es schien, als würden beide Grant Kinder sich in die optimale Richtung entwickeln.

Kurz vor seinem vierzehnten Geburtstag erfuhr Noah schließlich, was seine Mutter damals mit ihrer Aussage gemeint hatte: Er sollte San Diego tatsächlich verlassen und eine Schule in Half Moon Bay besuchen. Zunächst war der Junge geschockt: Er konnte doch nicht seine Freunde und seine Schwester hier zurücklassen! Außerdem wollte er mehr von seinem Großvater erfahren: Dieser Mann hatte ihm schon immer imponiert, seine Ausstrahlung hatte immer besonders auf Noah gewirkt, doch erst jetzt hatte er erfahren, was für ein wichtiger Mann sein Grandpa wirklich war. Ein wichtiger Mann in der Politik, das war genau das, was er später mal werden wollte. Vergessen waren die Vorsätze in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, unwichtig war die Tatsache, dass in das Fach Politik in der Schule bisher eher gelangweilt als interessiert hatte: Er wollte so werden wie sein eleganter, bekannter Großvater!
Doch als man Noah schließlich aufklärte, dass es sich bei der Diamond High um die wichtigste Eliteschule der vereinigten Staaten handelte, waren seine Bedenken verflogen. Seinem Nachnamen hatte der Junge es zu verdanken, dass im August, nach seinem vierzehnten Geburtstag, schließlich die Annahmebestätigung eintraf – er war nun offiziell Schüler der Diamond High!

Seine Eltern –sogar sein Vater hatte sich die Zeit genommen seinen Sohn an der Schule abzuliefern, wo auch er einst zur Schule gegangen war- und seine Schwester brachten ihn nach Half Moon Bay. Obwohl Noah unglaublich nervös war, zeigte er dieses Gefühl nicht nach außen. Man hatte ihm bereits in jungen Jahren gelehrt, dass es eine Schwäche war, wenn man als Mann Gefühle zu ließ und diese offen nach außen trug. So betrat Noah, scheinbar vor Selbstbewusstsein strotzend, zum ersten Mal die Schule und lernte seine neuen Mitschüler kennen.
Die ersten Wochen verstrichen wie im Flug. Noah lernte seine Mitschüler schätzen und hassen und ließ letztere seine Abneigung deutlich spüren. Hinzu kam, dass er sich inzwischen zu einem wirklich ansehnlichen Teenager entwickelt hatte. Im Gegensatz zu seinen Freunden wurde er nicht durch Pickel in der Pubertät bestraft und seine Stimme durchfuhr nicht zunächst das unerträgliche Auf und Ab, sondern festigte sich sofort zu einer angenehmen, männlichen Stimme. Hatte er zuhause in San Diego die Blicke der Mädchen niemals gespürt, so merke er sie hier in der Schule umso deutlicher – und sie gefielen ihm. Erst jetzt wurde Noah bewusst, wie gut er überhaupt aussah und was das ihm für Türen öffnete.

So begann der Junge mit 15 Jahren die ersten Erfahrungen mit Mädchen zu sammeln. Es sollte nicht bloß bei Händchenhalten und Küssen bleiben, sodass Noah schnell in das Erwachsenenleben eingeführt wurde. Er war stolz drauf als einer der ersten unter seinen Freunden mit einem Mädchen geschlafen zu haben – zumal Keira Leighton auch ein äußerst hübsches Mädchen gewesen war, welche sogar ein Jahr älter als der Grant gewesen war. Noah stolzierte noch Tage später mit stolzer Brust durch die Schule und gerade dieses Auftreten schien noch mehr Mädchen auf den Dunkelhaarigen aufmerksam zu machen. So lernte Noah, wie man das weibliche Geschlecht mit wenigen wohlgeplanten Blicken und wohlgewählten Worten aus der Reserve locken konnte – ähnlich, wie er früher schon stets das von seiner Mutter bekommen hat, was er wollte. Dass die Mädchen Gefühle für ihn hatten, interessierte den Teenager nicht: Für ihn zählte sein Spaß! Und diesen genoss er solange, bis das Mädchen ihren Reiz verloren hatte und er sich lieber einer anderen zuwandte.

Die Schuljahre verstrichen. Während Noah sich immer mehr Parties und Mädchen zuwandte, musste die Schule immer kürzer treten. Doch bereits in jungen Jahren hatte der Grant bewiesen, dass er Lehrer um den Finger wickeln konnte und sie so beeinflussen konnte, dass sie ihm ausreichende Noten gaben. Er brauchte keine Top-Noten, er war ein Grant und würde alleine durch Kontakte schon höher einsteigen als viele seiner Freunde.
Einem Zufall war es zu verdanken, dass Noah zu seinem heute größten Hobby kam. Auf einer Party wurde er von dem Fotografen der Schülerzeitung gefragt, ob er für einen Augenblick die teure Kamera halten kann. Untypischerweise sagte Noah zu – und als sein Blick durch die Linse der Kamera fiel, war es um ihn geschehen. Es war, als würde er all die Farben der Party zum ersten Mal wahrnehmen, als würde er zum ersten Mal sehen, wie die bunten Lichtstrahlen sich in der Menge brachen. Nur einen Tag später stand für Noah fest, dass er eine Kamera brauchte – und er holte sich eine. Von seinen Eltern wurde er großzügig mit Taschengeld versorgt, sodass er sich eine sehr gute Kamera leisten konnte. Noch am Nachmittag verabschiedete Noah sich von seinen Freunden, die gewöhnlich nach dem Unterricht zusammen abhingen und ging an den Strand der Schule. Dort machte er sein erstes Foto – eine beeindruckende Aufnahme des Meeres, auf dessen Oberfläche sich das Licht brach. Es war, als hätte Noah nie etwas anderes gemacht, er war der geborene Fotograf!

Dieses Hobby sollte ihn ab diesen Zeitpunkt verfolgen. Als er endlich seinen Schwerpunkt festlegen konnte, stand es nicht zur Debatte, dass er das Wahlfach Fotografie belegte. Inzwischen hatten auch seine Freunde Noahs neuste Leidenschaft entdeckt. War er zunächst schräg angeguckt worden –wer vermutete auch, dass ein so oberflächlicher und materiell bestimmter Junge von einer Kunst wie dem Fotografieren angezogen wurde?- so fielen ihm bald ehrfürchtige Blicke zu. Noah hatte ein wahres Talent für Bilder. Seine Fotografien, egal ob in Farbe oder schwarzweiß, hielten stets besondere Augenblicke fest, welche mit dem normalen Auge nicht einzufangen waren, seine Bilder strahlten eine Magie aus.

In den letzten Sommerferien, kurz nachdem er seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte, verabschiedete Noah sich nach Europa. Zusammen mit seiner Schwester, zu welcher er eine besonders gute Beziehung hatte, reiste er von dem Geld seiner Eltern quer über den fremden Kontinent und nutzte seine Volljährigkeit auf diesem Teil der Erde vollkommen aus. Er feierte Parties bis zum Abwinken, trank Whiskey und Longdrinks und rauchte – hier durfte er immerhin! Obwohl Noah feststellte, dass der Reiz des Verbotenen doch einiges ausmachte: Auch in Half Moon Bay rauchte und trank der Junge, obwohl das Gesetz es ihm verbot.

Inzwischen hat die Schule wieder begonnen und Noahs Europareise musste beendet werden. Doch er hat schon ein neues Ziel: Im Frühling möchte er unbedingt nach Cancún reisen um dort den legendären Spring Break mitzuerleben. Bisher hat seine Mutter dies, obwohl sie sonst kaum etwas zu sagen hat, verhindern können, doch mit achtzehn lässt er sich nicht mehr von ihr abhalten. Er ist immerhin ein Senior und ist in seinem letzten Schuljahr an der Highschool!


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AVATARPERSON:
Teddy John
SETWEITERGABE:
nein
STECKBRIEFWEITERGABE:
nein
REALNAME:
Tanja
RATING BESTÄTIGUNG:[x] Ja [ ] Nein
REGELN GELESEN: [x] Ja [ ] Nein

FOR THE TEAM
AVATARVERZEICHNIS [ ]
NAMENSVERZEICHNIS [ ]
BESETZTE CHARAKTÄRE [ ]
NAMENSLISTE [ ]
GRUPPEN [ ]


Zuletzt von NOAH GRANT am Fr 10 Sep - 18:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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