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 THANATAS TRISTAN LEXUS

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Gast
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Anonymous


THANATAS TRISTAN LEXUS  _
So 12 Sep - 18:24
© Gast


Thanathas Tristan Lexus

THANATAS TRISTAN LEXUS  10hn9xg

NAME: Lexus

Lexus leitet sich vermutlich vom lateinischen Wort 'Lex', was soviel wie Gesetz oder Vertrag bedeutet, daher könnte man es als 'der Gesetzestreue' übersetzen. Außerdem kann man es von 'lectus' ableiten, was ebenfalls aus dem lateinischen stammt und 'ausgezeichnet' bedeutet. Zumindest sind das die Übersetzungen, die ich irgendwann mal nachgeschlagen habe. Im Endeffekt ist es ja völlig egal, es ist nur ein Nachname, wie jeder andere auch.

VORNAME: Thanathas Tristan

Mein Vorname ist, wie unschwer zu erkennen, sehr ausgefallen. Thanathas ist eine Kombination aus den Namen Thanatos, eine Gottheit aus der griechischen Mythologie, die für den sanften Tod, das Entschlafen, steht, und Nathan, was eine Kurzform des Engelsnamen Nathanael ist, und soviel wie 'Gott hat gegeben' oder 'der Gebende' heißt. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll, dadurch das er ausgefallen ist, gefällt er mir eigentlich, die Bedeutungen sind in Ordnung, aber viele Amerikaner und Briten haben ihre Schwierigkeiten damit meinen Namen auszusprechen, da er aus dem Griechischen stammt spricht man ihn nämlich mit T und nicht mit dem britischen TH.
Tristan ist mein zweiter Vorname, den ich bekommen habe, falls mir Thanathas zu ausgefallen ist. Die Hauptbedeutungen sind 'Der Laute' und 'Waffenlärm', was nicht ganz falsch ist, würde ich sagen, allerdings gibt es auch die Ableitung vom lateinischen Wort 'tristis' was traurig bedeutet.


ALTER: 18
GEBURTSDATUM: 22. Februar 1991
GEBURTSORT Los Angeles

Los Angeles, die Stadt die sich selbst 'Die Engel' nennt. Naja, viel engelhaftes gibt’s nicht wirklich.

WOHNORT: Detroit

Ich hatte ja jetzt nicht wirklich die Wahl, oder? Naja, is' aber ganz nett da, auch wenn meine 'Eltern' ganz sicher nicht wissen wollen, wo ich mich überall rumtreibe.

THANATAS TRISTAN LEXUS  6sc18z

STATUS:
[x] OBERSCHICHT
[ ] MITTELSCHICHT
[ ] UNTERSCHICHT
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ELTERN:
Leibliche Mutter: Allyson Hawk (mit 19 verstorben, Striperin & Kellnerin)
Tja, meine Mutter, ich hab sie nie wissentlich kennen gelernt, sie ist noch im Kindsbett gestorben, geschieht heute selten genug, aber bei mir war es so. Muss wohl ziemlich arm dran gewesen sein, Familie hatte sie nicht wirklich und nach meinen Recherchen war sie eine Stripperin und Kellnerin in einer Zwielichtigen Eckkneipe von Los Angeles. Auch wenn viele sowas denken, ich empfinde nichts für sie und durch ihren Tod, sie ist jemand, den ich nur aus Geschichten kenne. Nur war sie eindeutig naiv, mein Vater, wer auch immer das war, hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem klar war, dass Ally schwanger war.

Adoptiveltern:
Ayleen Lexus, geb. Maddison (38, Sekretärin in der Firma ihres Mannes)

Zu meiner 'Mutter' hab ich über die Jahre eine verhältnismäßig gute Beziehung aufbauen können, ich seh sie zwar nicht als wirkliche Mutter, aber wenn man so will hat sie den Status einer 'Tante' erreicht, auch wenn wir uns oft zoffen, wenn ich mal zu Hause bin. Meist vertragen wir uns auch recht schnell wieder, manchmal auch nicht, aber spätestens wenn ich das nächste Mal nach Hause komme ist wieder alles in Ordnung. Nur wenn wir wirklich lange aufeinander hocken, also länger als ein Wochenende, wie in den Ferien, dann geht das gar nicht. Sie motzt über meinen Stil, ich antworte entsprechend, das Klima ist dann mehr als eisig.

Alexander Lexus (51, Firmenboss)

Ich glaub, er beißt sich immer noch in den Arsch, dass er gerade mich adoptiert hat und nicht irgendein kleines, süßes Kind. Ich seh ihn zwar kaum, er hat ja seine Firma, die fordert ihn 24/7, aber wenn er mich ansieht, dann erkenn' ich in seinem Blick schon diese Herablassung, was für ein Asozialer ich bin und sonstwas. Naja, ich geh ihm wenn möglich aus dem Weg, seine Kohle nehm' ich aber gerne. Warum auch nicht? Wenn er meine Familie schon nicht ersetzen will, dann soll er wenigstens genug bezahlen. Schließlich hab ich sein Image verbessert.

GESCHWISTER:

Roxana Louis Lexus (18, Schülerin, Adoptivschwester)

Roxana ist die einzige meiner Adoptivfamilie, die ich wirklich als Familie anerkenne, wir sind fast auf den Tag genau gleich alt und wohl die beiden einzigen, die aus dem strengen Familienbild ihres Vaters ausbrechen. Ohne sie hätte ich es vermutlich nicht auf die Diamong High gebracht, sie lässt mich oft genug Hausaufgaben abschreiben, aber dafür bin ich immer für sie da, zusammen machen wir die Schule unsicher. Wir sind alternativ, wir sind anders als die anderen. Ich vertraue ihr absolut und würde mein Leben in ihre Hände legen.

Cathrina Lexus (16, Schülerin, Adoptivschwester)

Cathrina ist eine Diva. Oder Schickimicki-Tussi, was dir besser passt, auf jeden Fall alles, was ich verachte. Sie passt sich dem Strom an, im Moment schwimmt sie oben mit und genießt das. Eigentlich ist es schade, wenn man vergleicht wie ihre Schwester drauf ist, aber wohl nicht zu ändern. Naja, in der Schule wechseln wir kaum ein Wort, außerhalb gar keins, wenn wir nicht müssen.

Amber Lexus (23, Nichts genaues bekannt, Adoptivhalbschwester)

Tja, Amber. Auch wenn ich sie bisher nie gesehen habe ist sie mir irgendwie sympathisch, zumindest wenn mein Bild von ihr, dass sie irgendwo in der Welt einfach ihr Ding macht, stimmt. Wenn sie einfach nur Geschäftsbeziehungen für meinen Vater knüpft wäre das eine herbe Enttäuschung. Sie ist nur selten zu Hause, dann auch nur, wenn ich nicht da bin, daher weiß ich über sie nur Dinge aus Erzählungen.

Aidan & Adam (29, Mitarbeiter in der Firma ihres Vaters, Adoptivhalbbrüder)

Noch zwei Leute, die ich kaum zu Gesicht bekomme, sie waren schon außer Haus, als ich adoptiert wurde, daher seh ich sie eigentlich nur auf Familienfesten und selten auch mal zu Hause, dann herrscht zwischen uns ein fast familiäres Klima, auch wenn mir Aidan aus irgendeinem Grund sympathsicher ist.

GROSSELTERN:

Louis Lexus (75, Rentner, Adoptivgroßvater)

Louis ist neben Roxana wohl die Person, die ich in der Familie am meisten schätze, bei der ich am ehesten das 'Adoptiv' streichen würde. Gut, für mich hab ich es schon gestrichen und ich glaub Louis hat das auch. Er ist einfach ... naja Louis eben. Trotz seines Alters hat er sich eine gewisse, angenehme Kindlichkeit erhalten und soweit ich das sehe, ist er ein rundherum toller Mensch. Leider seh ich ihn seltener, seitdem ich die Diamond High besuche.

Susanne Lexus (72, Rentnerin, Adoptivgroßmutter)

Susanne ist das genaue Gegenteil meines Großvaters, sie hält mich für Geld- und Zeitverschwendung und fragt sich vermutlich wie mein 'Vater', warum ich plötzlich zur Familie gehöre. Krass, dass so eine Schnepfe Louis abbekommen hat.

Und da sind noch zwei Adoptivgroßeltern ... nur das ich nichts über sie sagen kann.

SONSTIGE VERWANDTE:

Wen sollte ich hier nennen? Es sind alles nur Personen aus Roxanas Leben, außer ihr und Louis ist keiner von ihnen für mich wichtig.

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KLASSE: Senior
GEWÄHLTER SCHWERPUNKT: Biologie & Chemie

Eigentlich wäre Physik und Mathematik mein Favorit gewesen, aber zum einem weil Roxana mich darum gebeten hat, zum anderen, weil ich sonst keine Hausaufgaben hätte abschreiben können, hab ich BioChemie gewählt. Liegt mir auch ganz gut, ist nur ein minimaler Unterschied zu Mathe-Physik.

GEWÄHLTES FREIWAHLFACH: Gesellschaftstänze

Ja ja ja, ich weiß, dass ist total uncool und was weiß ich, aber mir macht es einfach Spaß. Schade nur, dass Roxana nicht dabei ist.

GEWÄHLTE AG'S: Chemiezauber AG

Weniger weil ich Bock drauf hätte, sondern weil es das kleinste Übel war.

LEISTUNG:
Grundsätzlich bin ich eher der Schüler, der schweigt oder sich leise mit seinem Nachbarn unterhält, nur selten gelingt es meine Aufmerksamkeit zu fesseln, dann jedoch kann man damit rechnen, dass ich mich rege am Unterricht beteilige, auch mit konstruktiven Beiträgen, allerdings gelingt das eigentlich nur den Naturwissenschaften und Mathe. Hausaufgaben erledige ich meist knapp, oft auch nur teilweise, jedoch hab ich fast immer irgendetwas und sei es, weil es vor der Stunde von Roxana abgeschrieben wurde. Mein Lernpensum ist gering und selbst wenn ich lerne, zeigt dies meist wenig Wirkung, dafür lege ich ein gutes, intuitives Verständnis an den Tag, wodurch ich die meisten Sache beim ersten Durchgehen verstehe. Notentechnisch lieg ich grundsätzlich immer irgendwo zwischen einem C mit Mühe, selten auch mal zweitweise D, und einem guten B, zu A reicht's fast nie.

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AUSSEHEN:
"Welcome to my Freakshow

Ich besitzte ein rechteckiges Gesicht mit kantigen Zügen und flachen Wangenknochen. Meine eisblauen Augen blicken unter geraden, fast perfekten Augenbrauen hervor, unter einer geraden Nase sitzt ein durchschnittlicher Mund, der jedoch, wenn er sich zu einem Lächeln verzieht, überdurchschnittlich große Eckzähne präsentiert, nicht wirklich auffällig, doch etwas besonderes. Mein schwarze Haar, dass ich jahrelang lang getragen habe ist nun an den Seiten bis auf Stopeln ausrasiert und in der Mitte zu einem breiten Mohawk hochgestylt. Mein Teint ist bleich und ebenmäßig, fast perfekt, nur wenige Schönheitsfehler unterbrechen ihn, wie eine schmale Narbe, die sich an meiner linken Halsseite entlangzieht.
Mit 1.78 bin ich relativ durchschnittlich groß, der Iro gibt mir jedoch noch einmal einige Zentimeter hinzu. Mein Körperbau ist schlank, eher sogar noch mager zu nennen, was nicht unbedingt an mangelndem Essen, sondern an einem guten Stoffwechsel liegt. Durch den Mangel an Fett wirken meine Muskeln ausgeprägter, ebenso wie die Rippen sichtbar unter meiner Haut liegen und die Schlüsselbeine hervortreten. Wirklich muskulös bin ich nicht, dennoch denke ich, dass man mich athletisch nennen kann. An machen Tagen betone ich meine Augen durch mehr oder weniger viel schwarzes Make-Up.
Mein Kleidungsstil wird klar von einer Farbe dominiert: Schwarz. Wenn man meinen Kleiderschrank von innen betrachtet könnte man meinen auf einer Beerdigung zu sein. Bevorzugt trage ich schwarze Hemden, teils mit Ärmeln, teils ohne, deren obere Knöpfe meist geöffnet sind und Blick auf die bleiche Haut meiner Brust preisgeben, ebenso schwarze ärmellose (Worker)Shirts, dazu meist enge schwarze Jeans. Nur selten sind irgendwelche Verzierungen an den Kleidungsstücken angebracht, sieht man von aufgestickten weißen Symbolen ab, die manche meiner ärmellosen Hemden zieren. Dazu trage ich meist ein schwarzes Lederarmband, an dessen Innenseite ein stählernener Ring angebracht ist, eine Stahlkette, an der ein eisernes Kreuz hängt, selten auch eine Halskette mit einem Ankh, und immer ein Armband aus Holz- und Plastikperlen, dass mir Roxana zu meinem zwölften Geburtstag geschenkt hat. Ansonsten sieht man oft eine oder mehrere Stahlketten von meiner Hüfte baumeln. Wenn er auf Partys, Festivals oder Konzerte geht nehme ich gerne meine speziell verzierte Lederjacke.
"

ERSCHEINUNG:
"Mein Auftreten ist eindeutig selbstbewusst, ich weiß was ich bin und ich bin zufrieden damit, jedoch zeige ich keineswegs Arroganz, aber ist eindeutig, dass ich mich nicht verbiegen lasse. Meine Körpersprache und Mimik zeigt meist sehr direkt, was ich gerade denke, vor allem die Meinung von anderen Personen und Meinungen ist meist nicht zu übersehen. Allgemein habe ich eine Art, die dafür sorgt, dass sich die meisten Leute umwenden, wenn ich den Raum betrete, was durch mein Aussehen noch verstärkt wird."

CHARAKTERBESCHREIBUNG:
Vernunft ist nichts, Gefühl ist alles!

Ich bin ein Mensch der sehr auf seine Gefühle achtet und diese auch meist offen zeigt. Ich gehe offen mit meinen Abneigungen und Sympathien um, wenn mich etwas stört zeige ich das meist direkt. Ich rede ungern um den heißen Brei herum, normalerweise spreche ich Probleme direkt an, sage meine Meinung ohne zu zögern, lügen, sieht man von Ausreden in der Schule ab, kommen nur selten über meine Lippen. Ich stehe zu meinen Handlungen, allerdings sehe ich auch ein, wenn ich Fehler gemacht habe und trage dann die Folgen, nichtmal im Traum würde es mir einfallen die Schuld auf jemanden anderen abzuwälzen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt meines Charakters ist, dass ich von einem erstaunlichen Frohsinn geprägt bin, es ist schwer mir meine Laune zu verderben und wenn ich dann doch einmal schlecht drauf seien sollte, legt sich das meist schnell wieder. Zudem besitze ich einen vielleicht etwas eigenwilligen Geschmack, was Humor angeht, Ironie und Sarkasmus sind bei mir völlig normal, auch schwarzer Humor ist keine Seltenheit, was teilweise abschreckend auf Fremde wirkt.
Allgemein lässt sich sagen, dass ich eine recht provokante Art an den Tag lege, ich liebe es zu provozieren und teilweise übertreibe ich es damit etwas, außerdem passiert es bei mir auch ab und an, dass ich eine andere Meinung vertrete, allein um meinen Gegenüber damit zu widersprechen. Allgemein bin ich ein Mensch, der ein niveauvolles Gespräch einer Party vorzieht, auch wenn ich Zweiterem keineswegs abgeneigt bin. Eher lässt sich sagen, dass ich mir nur selten eine Party entgehen lasse, allerdings kenne ich seine Grenzen, übertrete sie aber oft unbeabsichtigt.
Was Beziehungen angeht habe ich eine ganz besondere Art: Ich trenne Liebe und Leidenschaft. Ich bin zwar absolut treu, ich trenne mich, wenn ich merke, dass die Gefühle enden, jedoch ist es für mich kein Betrug, wenn man während einer Beziehung mit jemandem anders flirtet, oder auch weiter geht, dabei ist es mir vollkommen egal, ob das mich oder meine Partnerin betrifft. In jedem Fall erwähnenswert ist, dass ich mir zwar keine wirkliche Beziehung zu einem Typen vorstellen kann, auf körperlicher Ebene jedoch kein Problem damit habe.
"

BESONDERHEITEN:
Tattoos: Aus Thanathas Schritt ringelt sich eine Königskobra hervor, deren Kopf ungefähr auf der Höhe seines Bauchnabels liegt. In die Schuppen eingearbeitet finden sich die Buchstaben von Roxanas Namen, beginnend am Kopf der Schlange.
Piercings: Wie seine Schwester besitzt auch Thanathas ein Zungenpericing, was man nur selten bei Typen findet, außerdem ist seine linke Brustwarze durchstochen.

VORLIEBEN:
~ Menschen, die sich von der Masse abheben
~ Musik (wobei er Metal, Gothic und härteren/düstereren Rock bevorzugt)
~ Piercings, Tattoos, Schminke, solange es nicht übertrieben wird
~ die Nacht
~ Schwarz, bzw. das Wechselspiel aus Schwarz und Weiß
~ Alles was neu ist
~ Alkohol, wobei er Fruchtweine und Met bevorzugt
~ Regen, Sturm & Unwetter (oft geht er auch gerade dann raus)

ABNEIGUNGEN:
~ Machos, Sunnyboys, Diven, etc.
~ Opportunisten und Mitläufer
~ Konservative Leute & Spießer
~ Lügen
~ Intoleranz, Rassismus, Faschismus, etc.
~ Eintönigkeit & Wiederholung
~ Hohe Temperaturen
~ braune Augen

STÄRKEN:
~ tolerant
~ musikalisch talentiert (E-Gitarre, E-Bass, Keyboard)
~ offen
~ ehrlich
~ selbstbewusst
~ Schulter zum Ausweinen/Guter Zuhörer
~ ständig gut gelaunt
~ intuitives Verstehen

SCHWÄCHEN:
~ provokante Art
~ schnell gelangweilt und leicht abzulenken
~ eigenwilliger Humor
~ unkonzentriert
~ denkt meist nicht über Handlungen nach
~ neigt zu Gewalt
~ unterschätzt Risiken

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GESCHICHTE DEINER FAMILIE:

Was soll ich euch erzählen? Die Familie meiner leiblichen Mutter ist eine Familie wie jede andere auch und die meiner Adoptiveltern habe ich nie wirklich akzeptiert.

LEBENSLAUF:
"Ich will kein Produkt meiner Umwelt sein.

Geboren wurde ich in einer kalten Spätwinternacht in einem Krankenhaus in einem heruntergekommenen Bezirk von Los Angeles. Meine Mutter war zum Zeitpunkt meiner Geburt gerade einmal 19 und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Stripperin und Kellnerin in einer zwielichtigen Eckkneipe des selben Viertels. Durch Komplikationen bei der Geburt verstarb sie jedoch an inneren Blutungen noch im Kindbett, ich war zu diesem Zeitpunkt nichtmal eine Stunde alt und da Allyson keine Verwandtschaft hatte - mein Vater war bereits vor der Geburt abgehauen – kam ich in ein Waisenhaus. Allein meine Vornamen habe ich von meiner Mutter erhalten, ansonsten verbindet mich nichts mit ihr. Die ersten zehn Jahre meines Lebens verbrachte ich im Waisenhaus und auf der Straße, die Behandlung war gut, auch wenn das Geld an allen Ecken und Enden fehlte. Dennoch denke ich nicht ungern an diese Zeit zurück, mit einigen der anderen Waisenkindern halte ich immernoch Kontakt. Aufsehenserregend war mein Leben in dieser Zeit nicht, ich besuchte die Primary School und war ansonsten ein ziemlich normales Kind, auch wenn ich, im Gegensatz zu vielen anderen Babys, nie adoptiert wurde. Kurz nach meinem zehnten Geburtstag änderte sich dann alles. Der reiche Unternehmer Alexander Lexus adoptierte mich, wie ich später erfahren musste allein aus PR-Gründen, zuvor war schlechtes Licht auf Mr. Lexus gefallen, sodass er das nun durch die Adoption eines armen Waisenkindes auszugleichen suchte, was auch mehr als gut gelang. Und damals war ich auch noch eine ansprechende Gestalt, langes, gepflegtes schwarzes Haar, keineswegs plumb, sondern auf eine gewisse Weise sogar elegant.
Innerhalb von wenigen Monaten wurde mir von meiner 'Mutter' und einem Erzieher eingetrichtert, wie ich mich nun zu verhalten hatte, da man mich natürlich auch mit auf öffentlichen Veranstaltungen nehmen können musste, außerdem wurde mir jeder Kontakt zu meinen ehemaligen Freunden verboten, da diese ja 'kein Umgang' für mich seien. Allgemein lässt sich sagen, dass ich in meiner neuen 'Familie' eigentlich nur von zwei Menschen wirklich akzeptiert wurde: Roxana, mit der ich mich von Anfang an gut verstand, vielleicht auch, weil wir ziemlich genau gleich alt waren und beide mit der jüngsten Tochter des Hauses Probleme hatten, und Louis Lexus, meinem neuen 'Großvater'. Viel Zeit verbrachte ich jedoch nicht in der Familie, ziemlich schnell wurde ich mit Roxana auf eine teure, private Middle School geschickt, die Ferien verbrachte ich meist in irgendwelchen Feriencamps, jedoch schweißte genau dies mich besonders mit meiner 'Schwester' zusammen. Während meines letzten Middle School-Jahres begann ich auch meinen Style zu verändern. War ich vorher doch relativ normal rumgelaufen übernahm nun schwarz die Überhand, mehr und mehr, bis ich schließlich keine andersfarbigen Kleidungsstücke mehr trug.
Kurz nach meinem Wechsel auf die Diamond High, auf der meine Schulausbildung vollendet werden sollte, durch ihren guten Ruf, war sie natürlich nach Meinung meiner 'Eltern' für mich und Roxana prädestiniert, um uns wieder auf den richtigen Pfad zu führen, entschied ich mich eines Abends mein langes, glattes Haar an den Seiten zunächst abzuschneiden und direkt danach auszurasieren, in der Mitte kürzte ich die Haare auf eine Länge, die sich gut zu einem Mohawk hochstylen lies. Selbst Roxana, die mich gut kannte musste am nächsten morgen zweimal hinsehen, doch seitdem bin ich nie von dieser Frisur abgewichen. Während des letzten Jahres fügte ich meinem Aussehen noch zwei Piercings und ein Tattoo hinzu, gleichzeitig jedoch musste ich feststellen, dass sich mein Verhältnis oder mehr meine Gefühle zu Roxana änderte. Viel Gedanken habe ich mir darum noch nicht gemacht, zumal ich mir selbst nicht ganz sicher bin, was ich da genau fühle.
"

THANATAS TRISTAN LEXUS  29e0war

ANMERKUNGEN: -
AVATARPERSON: Timo-Timo (The 69 Eyes)
SETWEITERGABE: Nein
STECKBRIEFWEITERGABE: Nein, darf aber als Vorlage dienen
REALNAME: Stephan
RATING BESTÄTIGUNG:[x] Ja [ ] Nein
REGELN GELESEN: [x] Ja [ ] Nein

FOR THE TEAM
AVATARVERZEICHNIS [ ]
NAMENSVERZEICHNIS [ ]
BESETZTE CHARAKTÄRE [ ]
NAMENSLISTE [ ]
GRUPPEN [ ]


Zuletzt von THANATHAS LEXUS am So 12 Sep - 21:25 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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