Diamond High
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 REMIGO RIVERS

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Gast
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Anonymous


REMIGO RIVERS _
Mo 20 Sep - 21:48
© Gast


Remigo Rivers


REMIGO RIVERS 10hn9xg

NAME: Rivers
VORNAME: Remigo (genannt Remy)
ALTER:18
GEBURTSDATUM: 09.09.1992
GEBURTSORT Poarch Creek Indian Reservation
WOHNORT: Californien

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STATUS:
[ ] OBERSCHICHT
[x ] MITTELSCHICHT
[ ] UNTERSCHICHT


ELTERN:
Vater: Jack Rivers /42/Fernfahrer
Mutter: Irena Rivers /40/ Hausfrau

Remy’s Verhältnis zu seinen Eltern ist recht gut geworden in den letzten Jahren. Er hat die Pubertät und damit den Aufstand gegen die Alten inzwischen überstanden. Seit er 18 ist und weg von Zuhause, lassen ihn seine Eltern sowieso mehr oder weniger tun und lassen was er will. Er freut sich immer wenn er nach Hause kommt, weiß aber auch dass es immer gut ist wenn er wieder fährt denn eins ist klar. Würde er noch ständig bei seinen Eltern leben, dann würde es öfters mal krachen.

GESCHWISTER:
Tina Rivers/15/Schülerin

Das Verhältnis zu seiner Schwester ist sehr eng und die Trennung von ihr schmerzt ihn doch ein wenig. Sie telefonieren oft und jeder gegenseitige Besuch ist immer wieder ein großes Freudenfest. Sie lebt noch im Reservat.

GROSSELTERN:
Clifford Macolin (70)/ Anna Macolin (68)

Seine Großeltern mütterlicherseits sind die einzigen die er kennt, an die von der väterlichen Seite hat er kaum noch Erinnerungen da sie beide starben als er noch ein kleines Kind war. Sie sind sehr traditionell und dass ihre Tochter einen Weißen geheiratet hat, hat die Verhältnisse stark zerrüttet. Inzwischen hat die Familie aber wieder zueinander gefunden. Remy liebt seine Großeltern sehr.

SONSTIGE VERWANDTE:
Alle Tanten, Onkels, Cousins, Cousinen, Großcousins usw. aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Im Prinzip sind alle Bewohner seines Heimatdorfes entweder mit ihm verwandt oder ihm seid seiner Kindheit so eng vertraut das er sie als Verwandte ansieht.

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KLASSE: 11
GEWÄHLTER SCHWERPUNKT: Sprachen
GEWÄHLTES FREIWAHLFACH: Sport
GEWÄHLTE AG'S: Fussball (Torwart)
LEISTUNG:
Wenn man bedenkt das Remy ein Jahr zurück ist, sollte man meinen das seine Noten eher durchschnittlich bis schlecht sind, doch das Gegenteil ist der Fall. Er steht in den meisten Fächern auf einem soliden B, hin und wieder auch ein A oder mal ein D. Dabei lernt er nicht wirklich besonders viel, es fällt ihm einfach nur leicht. Vielleicht könnte er noch besser sein, doch der Umstand das man ihm damals beim Wechsel auf die Diamond High eine Klasse zurück gestuft hat wurmt ihn immer noch, so das er hin und wieder im Unterricht einfach abschaltet und deshalb auch nichts mit bekommt.

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AUSSEHEN: Wenn man Remy so anguckt dann ist man sich ziemlich sicher die Art von Typ vor sich zu haben vor den einen die Eltern immer gewarnt haben. Lederjacke, Ohrring, stone washed Jeans und Punk-Frisur. Er hat dunkle Augen in denen immer ein wenig der Schalk sitzt. Der Ohrring bedarf noch besonderer Aufmerksamkeit, er ist ein traditioneller Anhänger der Creek-Indianer, was allerdings so ziemlich die einzige äußerliche Verbindung zu seinen Vorfahren ist. Seine Haut hat einen etwas dunklen Teint, was er von mütterlicher Seite mitbekommen hat. Man sieht ihm allerdings dadurch nicht direkt den Indianer an, erst wenn man darauf hingewiesen wird.
Er ist 1.82m groß und relativ gut in Form. Zwar rennt er nicht jeden Tag ins Fitness-Studio aber er achtet schon darauf sich gut in Schuß zu halten.
Seine Haare brauchen im übrigen weniger Aufmerksamkeit als man meinen sollte. Meist stehen sie bereits nach dem aufstehen so wie er es gerne hat, weshalb er auch nicht so lange im Bad braucht wie man bei seinem aufwendigen Äußeren glauben könnte. Mit duschen, rasieren und anziehen schafft er es alles in gut 20 Minuten.

ERSCHEINUNG:
Natürlich ist Remys Äußeres etwas abschreckend, aber im Prinzip machen nur Leute einen großen Bogen um ihn die ihn nicht kennen. Vor allem Lehrer haben anfänglich ein völlig falsches Bild von ihm. Denn eigentlich ist er ein ziemlich netter Kerl, solange man ein paar Regeln im Umgang mit ihm beachtet. Man kann mit ihm über alles reden und ihm so ziemlich alles an den Kopf werfen und er bleibt recht ruhig. Nur wenn er jemanden tief in die Augen sieht und deutlich sagt, das es genug ist, dann sollte man lieber den Mund halten. Denn wenn man ihn dann noch weiter reizt, dann schlägt er auch einmal zu. Je nach dem wen er vor sich hat passiert das schneller oder langsamer. Bei Frauen verhält sich das natürlich anders. Er hängt hierbei immer noch dem alten Codex nach das man keine Frauen schlägt. Sollten diese ihn nerven lässt er sie einfach stehen oder gibt einen bissigen Kommentar ab in denen er sie nicht selten mit Prostituierten vergleicht.
Es kommt selten vor das er richtig schlecht gelaunt ist, aber wenn dann sollte man besser einen großen Bogen um ihn machen. Denn dann ist sein sonst so freundliches Gemüt vollkommen zurück gedrängt und sein Äußeres passt zu seinem Verhalten. Jeder der ihn dann nur etwas dumm von der Seite anspricht bekommt seinen Zorn zu spüren, meist in Form eines kräftigen Kinnhakens.
Im Unterricht sitzt er meist in der letzten Reihe, dort ist er ein eher ruhiger Schüler und man könnte meinen er ist im Delirium aus dem er nur hin und wieder hervor tritt um eine sehr intelligente Antwort oder einen mehr oder weniger passenden Kommentar zum aktuellen Geschehen abzugeben.


CHARAKTERBESCHREIBUNG:
Wie schon erwähnt ist Remy ein recht umgänglicher Mensch, was nicht heißt das er jeden der ihn über den Weg läuft mag. Er hat eine absolute Abneigung gegen Leute die er als „geföhnte Typen“ bezeichnet, Typen und auch Frauen bei denen der Wert der Kleidung die sie tragen ausreichen würde um eine kleine Familie einen Monat lang satt zu machen. Wenn die ihn ansprechen sagt er ziemlich schnell das es ihn reicht und er seine berühmte letzte Warnung ausspricht. Und wenn es etwas gibt was er noch mehr hasst, dann sind es geföhnte Typen die sich als Rebellen aufspielen. Er ist etwas reifer als seine Mitschüler und auch wenn er hin und wieder eine gute Party oder einen freundlichen Umtrunk zu schätzen weiß, dann weiß er das es wichtigeres im Leben gibt als sich kindischer Weise abzufüllen und dann wilde Sau zu spielen. Gerade beim Alkohl beziehungsweise den Überkonsum von selbigen ist er recht empfindlich. Er hat zu oft gesehen wie viele seines Volkes dem Teufelszeug verfallen sind. Vom Grund her hat er nichts gegen das trinken, solange es in Maßen geschieht, aber leider ist es bei den Jugendlichen seines Alters ja oft eher nicht der Fall das man vernünftig mit berauschenden Stoffen umgeht. Das es cool sein soll sich zu betrinken oder cool sein soll zu rauchen versteht er auch nicht. Er ist zwar selber Raucher, doch gibt er unumwunden zu das es bei ihm schon eine Sucht ist und er würde liebend gerne damit aufhören wenn er könnte.

Dort wo er aufgewachsen ist gab es nur recht wenig, aber die Menschen haben zusammen gehalten. Das ist etwas was ihn in der „Welt der Weißen“ fehlt, er hat oft das Gefühl das hier jeder den anderen über den Tisch ziehen will.

In Bezug auf Frauen hat er eine relativ klare Abgrenzung. Mit Frauen seines Alters oder jüngeren kann man nett etwas tanzen und so ein wenig Spaß im nicht-sexuellen Sinne haben, aber für eine echte Beziehung fehlt ihnen allen noch die Reife. Deshalb ist es kaum verwunderlich das seine letzte Freundin, von der er sich vor gut einem halben Jahr getrennt hat bereits 26 war.
Zu seinen weniger charmanten Eigenschaften gehört das er Leuten oft wenig schmeichelhaften Spitznamen gibt.

BESONDERHEITEN: halb-indianischer Abstammung
VORLIEBEN: Zigaretten, Musik, sein Auto, tanzen
ABNEIGUNGEN: Möchtegern-Rebellen und Fashion Models, sinnlose Besäufnisse, Hip Hop, Ignoranz, Schnee, Umweltverschmutzung, Arroganz

STÄRKEN: gelassen, hilfsbereit, reif für sein Alter, steht fest im Leben, guter Schüler, guter Fussballer, Sprachen
SCHWÄCHEN: abschreckendes Äußeres, leider (noch) Raucher, schlägt auch mal zu, gibt Leuten manchmal verletzende Spitznamen, kommt aus einer anderen Welt, kann keine Kälte ertragen, neigt zur Unpünktlichkeit


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GESCHICHTE DEINER FAMILIE:
Mütterlicherseits lässt sich die Familiengeschichte weit zurück verfolgen. Seine Urahnen waren mehr oder weniger einflussreiche Stammesmitglieder der Creek, die jedoch alle eins gemeinsam hatten. Sie gehörten immer zu der Sorte von Ureinwohnern die sich gegen die Weißen gestellt haben, weshalb in der Familie ein tief verwurzelter Hass gegen die Weißen entstand. Dementsprechend hielt sich die Begeisterung auch in Grenzen als Remys Mutter einen Weisen als Freund anbrachte und ihn später heiratete. Es dauerte fast fünf Jahre bis sich die Großeltern und der Rest des Dorfes damit abgefunden hatten und Remys Vater langsam in ihr Herz schlossen.

LEBENSLAUF: Remy wurde in einem kleinen Dorf im Poarch Creek Indian Reservation geboren als Sohn eines Weißen und einer Indianerin. An seine frühste Kindheit hat er nur noch wenige Erinnerungen, er weiß nur noch das er keine Freunde hatte und immer als Bastard oder Halbblut bezeichnet wurde. Erst als er 6 war und in die Schule kam besserte sich das, denn die Familie wurde langsam akzeptiert womit auch Remys Akzeptanz bei seinen Mitschülern stieg. Das Leben im Reservat war recht einfach, aber nicht unbedingt schlecht. Sicher hatte er keine Spielkonsole oder anderen Schnick Schnack aber das brauchte er auch nicht, denn von frühster Jugend an war er ein Kind das sich draußen herum trieb. Mit seinen neu gewonnenen Freunden streifte er gerne durchs Land, spielte Fußball oder begaffte Touristen die sich in Bussen durch das Reservat karren ließen. Im übrigen wurde ihm schon schnell klar das sich die meisten Leute eine falsche Vorstellung vom Leben der Ureinwohner machten. Immer wieder lächeln musste er wenn ihn jemand fragte wo denn nun die Federn sein und wann sie ihre Regentänze machten. Die Zeiten waren vorbei und wenn sich der Opa nochmal den Kopfschmuck aufsetzte, dann nur für ein paar Dollar der Touristen.
Die Schule auf die er ging war etwas anders als das was man von normalen Schulen kennt. Es wurde nicht mit Noten gearbeitet und es ging mehr darum das die Schüler den Stoff auch wirklich verstanden und obwohl das Konzept seiner Meinung nach sehr gut war und ihn auch weiter gebracht hat, sollte sich das später noch als Belastung heraus stellen.
Da im Reservat etwas andere Regeln herrschten, konnte er schon relativ früh anfangen Auto zu fahren, sein Vater brachte es ihm bei. Er war Fernfahrer (während einer Tour ins Reservat hatte er seine Mutter kennen gelernt) und auch wenn er oft unterwegs war so nutzte er die gemeinsame Zeit mit seinem Sohn. Und Remy liebte es, weshalb er auch jahrelang sparte um sich so schnell wie möglich ein eigenes Auto leisten zu können (vor kurzem war es so weit).
Man kann also zusammen fassen das er eine glückliche Kindheit hatte und auch mit seiner Schwester verstand er sich stets sehr gut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund seiner Herkunft wurde er schließlich im Reservat doch noch freundlich behandelt und das ganze Dorf war wie eine große Familie zu ihm.
Natürlich kam auch er in seine Sturm und Drang Phase. Mit 15 fing er an sich anders zu kleiden, zu rauchen und sich rebellisch zu verhalten, eben die typischen Auswirkungen der Pubertät. Interessanter Weise war das schlimmste aber bereits nach einem Jahr überstanden. Er rebellierte nicht mehr gegen seine Eltern, lediglich das rauchen (er war inzwischen Nikotin-abhängig) und seine Kleidung blieben. Letztere hob ihn ein wenig von den anderen ab, was ihm ganz gut gefiel und auch heute noch gefällt. Nicht zuletzt wurde er so schnell erwachsen, weil er mit ansehen musste wie viele seiner Freunde abrutschten. Denn auch wenn man im Dorf gut zusammen lebte, es gab doch immer noch die typischen Probleme wie Arbeitslosigkeit, Identitätsverlust und Alkoholismus welche bezeichnend für das heutige Leben der Ureinwohner ist.
Mit 17 sollte sich sein Leben noch einmal ändern, denn es war Zeit für ihn das Reservat zu verlassen. Seine Eltern wollten ihm eine neue Perspektive geben und meldeten ihn zur Diamond High an. Remy war zwar recht intelligent, stach aber nun nicht gerade aus der Masse der vielen anderen Bewerber hervor was seine Leistungen in den Eignungstest anging. Er war ein guter Schüler aber sicherlich nicht der beste der Besten und genug Geld um ihm die komplette Schule zu bezahlen hatten seine Eltern auch nicht. Er war also weder ein Supergenie noch ein reicher Junge doch er hatte etwas was alles schlug. Seine Abstammung. Aufgrund er Minderheitenregelung wurde er an der Schule aufgenommen. Er bekam ein Teilstipendium und den Rest zahlte die Dorfgemeinschaft die stolz auf den Jungen war der es auf die Elite-Schule geschafft hatte..
Allerdings wurde er auch um ein Jahr zurück gestuft weshalb er in der 10. Klasse anfangen musste. Die Gründe hierfür sind nicht ganz klar, vermutlich dachte man in der Schulleitung das jemand der von einer Schule ohne Noten kommt dümmer sein muss oder mit dem Druck nicht klar kommt. Das er sich jedoch relativ gut zurecht fand, zeigte sein Notenabschluß der 10. Klasse wo er im Durchschnitt ein B hatte.
Er ist jetzt gut ein Jahr an der Schule und kommt mit seinen Mitschülern relativ gut aus. Alles in allem hat er sich gut akklimatisiert und kann beruhigt in die Zukunft schauen.


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ANMERKUNGEN:
AVATARPERSON: Richard Grieco
SETWEITERGABE: ja
STECKBRIEFWEITERGABE: ja
REALNAME: Mike
RATING BESTÄTIGUNG:[ x] Ja [ ] Nein
REGELN GELESEN: [ x] Ja [ ] Nein

FOR THE TEAM
AVATARVERZEICHNIS [x]
NAMENSVERZEICHNIS [x]
BESETZTE CHARAKTÄRE [x]
NAMENSLISTE [x]
GRUPPEN [x]


Zuletzt von REMIGO RIVERS am Do 23 Sep - 21:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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