NAME: Halliwell „Wenn mich noch einmal jemand fragt, ob ich eine von den Halliwell Hexen bin, dann werde ich wieder einmal nur in lautes Lachen ausbrechen.“ - December (lachend)
VORNAME: December „Ja, ich bin nach dem weihnachtlichen Monat benannt. Mir gefällt der Name, aber schließlich hat ihn auch meine Mum ausgesucht. Und das auch nur, weil sie und Dad sich in einem Dezember kennen gelernt hatten!“ - December
ALTER: 16 Jahre
GEBURTSDATUM: 18. Mai | Stier im Sternzeichen
GEBURTSORT San Diego, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika „Geboren wurde ich in San Diego. Es war so ein ‚Unfall’, das ich dort zur Welt kam. Eigentlich eine ganz lustige Geschichte. Meine Mum und mein Dad wollten vor dem errechneten Geburtstermin noch eine kleine Reise unternehmen und es zog sie quer durch Kalifornien. Eigentlich wäre noch ein Monat Zeit gewesen, bis ich das Licht der Welt erblicken sollte, aber anscheinend hat mir San Diego so gefallen, das ich unbedingt schon dort geboren werden wollte.“ - December
„Meine kleine December hatte es wirklich sehr eilig auf die Welt zu kommen. Mitten in unserem Urlaub quer durch Kalifornien.“ - Sarah Halliwell (lächelnd)
WOHNORT: San Francisco (Pacific Heights), Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika „Ich liebe diese Stadt wie wahnsinnig.“ – December (glücklich)
Mutter Sarah Halliwell (geborene Parker) | 36 | Journalistin mit Web-Blog „Ich liebe meine Mum abgöttisch. Sie ist ein wundervoller Mensch und mehr meine große, beste Freundin als meine Mum. Das liegt wohl daran, dass sie sich wirklich für mich interessiert und vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass sie eine junge und ziemliche coole Mum ist. Meine Eltern haben sich schon früh kennen gelernt, ich glaube fast in der High School, als mein Dad nach San Diego gezogen ist – in einem Dezember. Sarah ist Journalistin und hat ihren eigenen Web-Blog. Sie kennt viele berühmte Menschen und ich habe auch schon den einen oder anderen getroffen, da sie mich früher manchmal zu wichtigen Interviews mitgenommen hat.“ – December (stolz)
„December kann wirklich stolz auf ihre Mum sein. Ich würde mir selbst eine Mum wünschen, wie Sarah, die sich so für mich interessiert.“ - Holly, alte Schulfreundin von December
„Ich hab meine Mum sehr lieb und December und Thomaz auch!“ – Isabel Halliwell (lächelnd)
Vater Jason Halliwell | 37 | Rechtsanwalt „Mein Dad ist toll, wir sehen ihn nur nicht sehr oft. Im Moment steckt er in einem Riesenfall der ihn total in Anspruch nimmt. Zum Glück hat er die Unterstützung von der gesamten Kanzlei meiner Großväter. Das ist eigentlich das Lustige daran. Als mein Dad nach San Diego kam, suchte Granddad einen neuen Job als Rechtsanwalt und mein anderer Granddad hatte damals schon eine Kanzlei aufgezogen. Wenn sich also meine Eltern also nicht in der High School begegnet wären, hätten sie sich sicher mal bei einem Firmenessen der Kanzlei getroffen.“ - December (lachend) „Daddy ist mein Vorbild. Ich will auch mal so ein guter Rechtsanwalt wie er werden.“ - Thomaz Halliwell (stolz)
GESCHWISTER:
Schwester Isabel Halliwell | 7 | Zwilling von Thomaz „Isabel ist süß. Ich hab sie sehr gerne, auch wenn sie mir oft auf die Nerven geht und am liebsten in meinen Schuhen herum läuft und erwachsen spielt.“ - December (lachend)
Bruder Thomaz Halliwell | 7 | Zwilling von Isabel „Thomaz ist ein Goldjunge, er himmelt unseren Dad regelrecht an und sieht ihm auch so ähnlich. Ich bin aber sehr froh, der er nicht die gleiche Liebe zu meinen Schuhen wie Isabel besitzt!“ - December (grinsend)
GROSSELTERN:
Großeltern mütterlicherseits Linda Parker (geborene Crane) | verstorben „Granny war ein toller Mensch. Sie las mir oft Geschichten vor und buk Plätzchen mit und für mich. Leider ist sie kurz vor Isabel’s und Thomaz’ Geburt verstorben. An Weihnachten vermisse ich sie immer sehr, denn sie war diejenige, die meine Gesänge immer mit dem Klavier begleitet.“ - December (traurig lächelnd)
Francis Parker | Rechtsanwalt in Rente „Granddad ist ein sehr ernster Mann, trotzdem haben wir eine gute Beziehung zueinander. An den beiden Kleinen hängt er ganz besonders und wenn Mum und Dad Abends ausgehen wollen, dann passt er auf Isabel und Thomaz auf.“ – December (lächelnd)
Großeltern väterlicherseits Sybilla Halliwell (geborene Johnson) | verstorben „Sybilla ist noch vor meiner Geburt verstorben, also kannte ich sie gar nicht. Manchmal hörte ich Geschichten über sie, dass sie eine wirklich fröhliche Frau war.“ – December
Jason Halliwell | Chef einer Rechtsanwaltskanzlei „Jason – er will das ich ihn Jason nenne – ist ein Arbeitstier. Er könnte schon seit Jahren in Rente sein, doch ihm macht die Arbeit so viel Spaß, dass er die Kanzlei immer noch leitet, in der mein Dad arbeitet. Er kommt öfters zum Familienessen zu uns nach Hause, aber viel gemeinsam haben wir nicht.“ - December
SONSTIGE VERWANDTE: Mit ihren Tanten und deren Familien hat sie keinen Kontakt, da sie überall auf der Welt verstreut leben.
KLASSE: 11. Klasse: Junior Year
GEWÄHLTER SCHWERPUNKT: Kunst
GEWÄHLTES FREIWAHLFACH: Fotografie
GEWÄHLTE AG'S: Schülerorganisation Foto AG
LEISTUNG: „December ist richtig intelligent, aber manchmal schöpfen die jungen Leute einfach nicht aus ihrer gesamten Kraft und ihrem Repertoire.“ - Francis Parker
Eigentlich könnte ich eine wirklich gute Schülerin sein, aber ich lerne eigentlich nur gerne, wenn es mich auch interessiert. Das ist das Problem daran. Seit einiger Zeit habe ich aber eine gute Methode entwickelt, auch für die Fächer zu büffeln, die mich nicht interessieren. Ich belohne mich für alle fünf Stunden, die ich lerne. Die Belohnung kann dann auch so etwas simples wie ein neues Buch oder eine Tafel Schokolade sein, aber es funktioniert - meistens.
AUSSEHEN: Haare Früher hatte ich dunkelblondes, langes Haar, doch als ich fünfzehn geworden bin, kam mir das sehr langweilig vor. Schließlich hatten so viele dunkelblonde Haare. Ich musste gar nicht lange nachdenken, welche Haarfarbe ich lieber haben wollen würde, schon waren sie gefärbt und sind es bis heute. In einem wunderschönen Rot. Augen Grüne Augen bilden das Tor zu meiner Seele, welche von kleinen braunen und goldenen Sprenkeln durchzogen sind. Ich mag meine Augen sehr, denn ich habe sie von meiner Mum und alles was von ihr kommt, muss einfach nur toll sein! Haut Ich habe eine sehr reine Haut und eigentlich bin ich von Natur aus hellhäutig. Aber wir leben in Kalifornien. So ist es nicht weiter verwunderlich, das ich immer gebräunt bin. Im Sommer natürlich mehr, als im Winter und trotzdem bleibt auch in der kühleren Jahreszeit eine gewisse Bräune vorhanden. Ins Solarium würde ich allerdings nie gehen, das schädigt die Haut nachweislich. Größe und Statur Ich bin nicht sonderlich groß, nur 1,64cm. Doch ich weiß meine Größe geschickt mit hohen Absätzen zu kaschieren und ich kann gut darin laufen, was man von manchen ‚Modepüppchen’ nicht behaupten kann. [jeder denkt sich an dieser Stelle ein Lachen] Passend zu meiner schlanken, aber dennoch weiblichen Statur, wiege ich ungefähr 50 kg. Dadurch, dass ich mich eigentlich auch sehr gesund und abwechslungsreich ernähre und auch Sport treibe, kann ich mein Gewicht gut halten und es stört auch nicht, wenn ich mal in einem Anflug von Fresssucht eine ganze Tafel Schokolade verdrücke. Schminke und Schmuck Für die Schule an sich, lege ich nicht viel Make-up auf. Ein wenig Grundierung, Mascara und ein dezenter schwarzer Eyelinerstrich reichen da vollkommen. Doch sobald es auf eine Party geht, werden meine Augen rauchig betont und die Haare oft verrückt in Szene gesetzt. Schmuck trage ich im Alltag wenig. Ich nenne jedoch ein Paar wunderschöner, silberner Kreolen mein Eigen, welche mir meine kleinen Zwillinge geschenkt haben (natürlich mit Hilfe meiner Mum). Kleidungsstil Individuell würde ich ihn beschreiben. Ich trage gerne schwarz und weiß in Verbindung mit allen Farben [Achtung Wortwitz!]. Sexy Kleider lassen sich in meinem Kleiderschrank viele finden. Tüllröcke und enge Hosen ebenfalls. So gut wie alles gibt es bei mir. Ich mixe auch gerne Styles, allerdings nie so, dass es wirklich aussieht wie ‚Shit’. Ich weiß schon, wie weit ich mich aus dem Fenster lehnen darf.
ERSCHEINUNG: „December ist ziemlich selbstsicher. Allerdings deuten viele, die sie nicht kennen ihre Selbstsicherheit als Arroganz.“ - Holly, alte Schulfreundin von December
„December ist ungewöhlich hübsch und sticht einem, durch ihre auffallende rote Haarfarbe sofort ins Auge. Natürlich bin ich da auch etwas voreingenommen, da ich ja ihr Vater bin.“ - Jason Halliwell (stolz lächelnd)
CHARAKTERBESCHREIBUNG: Ich mag es nicht mich selbst zu beschreiben. Normalerweise kann ich gut mit Worten umgehen, allerdings weiß ich in so einer Situation nie genau was ich sagen soll. Aber ist ja egal, tun muss ich es sowieso. Beginnen wir also mal mit den grundlegenden Dingen: Ich bin ein fröhliches und aufgewecktes Mädchen, zumindest wenn ich unterwegs und unter Leuten bin. Alleine kann ich auch schon mal ein ziemlicher Trauerkloß werden, allerdings versuche ich wirklich meine Stimmungsschwankungen niedrig zu halten und auch meine Freunde nicht allzu oft mit hineinzuziehen. Dennoch lache ich gern und oft, viele sagen auch, dass ich ein wundervolles, klangvolles und liebevolles Lachen besitze. Der nächste Punkt wären dann gleich mal meine Freunde. Für die bin ich immer da – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sie sind mir sehr, sehr wichtig genauso wie meine kleinen Zwerge Isabel und Thomaz. Ich helfe ihnen bei fast allem, außer es geht in die kriminelle Richtung, da mache ich echt nicht mit – schließlich habe ich einen Ruf und ein Leben zu verlieren. Trotz allem, man kann mit mir Pferde stehlen, ich bin loyal gegenüber meinen wirklich wahren Freunden und stehe ihnen auch immer bei, obwohl ich ihnen auch oft meine Meinung geige. Trotzdem sind sie meine zweite Familie und ich verteidige sie gegen jeglichen Angriff. Mir kann man auch alles anvertrauen, ich bin die absolute Geheimnisbewahrerin, obwohl ich auch gern plaudere, doch die Geheimnisse meiner Freunde sind mir heilig! Mein Auftreten ist selbstbewusst und ich vertrete auch selbstsicher und ehrlich meine eigenen Meinungen. Bei Entscheidungen achte ich jedoch auch darauf, was meine Freunde wollen, denn ich kann es partout nicht leiden, wenn jemand wegen mir traurig oder unzufrieden ist. Doch wenn ich etwas unbedingt will, setzte ich es mir auch in den Kopf und kann ziemlich stur sein. Da hätten wir wieder etwas, das auf mein Sternzeichen ‚Stier’ schließen lässt – Sturheit! Eitelkeit wäre das nächste, was zu Sprache kommen würde. Ich versuche immer gut auszusehen, ob mir das auch wirklich gelingt, kann ich natürlich nicht sagen. Aber der Ehrgeiz überall gut zu sein und gut auszusehen ist definitiv immer vorhanden! Ein wenig verrückt bin auch, man kann es ‚meine verrückten Tage’ nennen. Da kenne ich keinen Halt. Ich würde am liebsten den ganzen Tag einfach nur Blödsinn machen. Meine Mum nennt es auch immer gerne: meine kindische Seite, da sie mich ansonsten ziemlich erwachsen und reif findet. *hust* Dazu gehören vermutlich auch meine Verrücktheiten, wie das ich am liebsten alles nach den Jahreszeiten ausrichte, also die Dekoration meines Zimmers, meine Klamotten etc. und Humor habe ich auch. Sogar sehr viel davon! Ich kann sogar über mich selbst lachen! Doch habe eine wirkliche Schwäche – gut aussehende und charmante Jungs. Allerdings lasse ich nicht so schnell zu, dass jemand mein Herz erobert - zumindest sage ich mir das immer vor, bis ich es selbst glaube. Natürlich kann es auch schnell gehen, doch trotzdem muss sich Besagter anstrengen, denn ich bin kein Mädchen für eine Nacht. Das habe ich nun wirklich nicht nötig. Was gibt es sonst noch über mich zu sagen? Ganz ehrlich? Jeder ist doch viel zu komplex und mache kennen sich selbst nicht mal so gut um ihren Charakter beschreiben zu können. Ich weiß selbst nicht alles von mir, da müsst ihr meine Freunde fragen, welche Details hier noch fehlen!
BESONDERHEITEN: .eine Narbe am Bauch, von einer Blinddarmentfernung. .Zungenpiercing, schwarze Farbe.
VORLIEBEN: .charmante und gut aussehende Jungs. .Katzen. .Gewitter und Regen. .Großstädte bei Nacht. .Erdbeeren, Himbeeren und Kirschen. .Zartbitterschokolade. .Musik. .Literatur und Theater. .Kunst und Fotografie. .echte Freunde und die Zwillinge. .Gespräche mit meiner Mum aka besten, großen Freundin. .am Strand oder in einer Wiese zu liegen und entspannen. .Partys. .Tanzen. .Lilien. .meine Verrücktheiten. .Leidenschaft. .Gitarren und Pianos. .Sternenhimmel. .Tagebücher. .SMSn. .Muffins. .Kaffee.
ABNEIGUNGEN: .Rassismus. .Machos. .Drogen. .Respektlosigkeit. .Tierquälerei. .Gewalt. .Betrunkene Männer, die junge Mädchen angraben. .Intoleranz. .Unehrlichkeit. .Spaßbremsen. .Ungerechtigkeit. .Vorurteile. .selbstverliebte Zicken. .Spinnen und Mücken und solches Getier. .Langeweile.
SCHWÄCHEN: .stur. .oft spöttisch. .leicht eifersüchtig. .leichtsinnige Verrücktheiten. .neigt oft zu Schokolade-Fressattacken. .schnell zu beeindrucken. .öfters zickig.
LEBENSLAUF: Geburt Geboren wurde ich in der schönen Stadt San Diego am 18. Mai 1993. Einen Monat zu früh wohlgemerkt. Meine Eltern machten gerade einen Urlaub quer durch Kalifornien und noch heute sagen alle, dass mir San Diego wahrscheinlich so gut gefallen hat und ich deshalb schon das Licht der Welt erblicken wollte. Kindheit Meine Kindheit verlief in geregelten Bahnen. Meine Mum war oft bei mir zu Hause und nahm mich auch hin und wieder mit zu einigen Interviews, was mir besonders gefiel. Schon früh liebte ich es Aufmerksamkeit zu bekommen. Sollte meine Mum einmal keine Zeit für mich haben, verbrachte ich den Tag bei meiner Granny. In meinem Achten Lebensjahr starb Granny, doch nur einen Monat danach traten die Zwillinge in unser Leben und beherrschten es auch einigermaßen. Meine Eltern waren überglücklich noch zwei weitere Kinder bekommen zu haben. Jugend Die Jugend.. ist eben die Jugend. So viel änderte sich aber gar nicht. Meine Freunde blieben die gleichen, es kamen allerdings noch mehr dazu. Und die üblichen Dinge eben, man verliebt sich – glücklich oder unglücklich. In meinem Fall gab es oft unglückliche Schwärmereien. Schulbälle, der erste Alkohol, Partys und Spaß! Einen festen Freund gab es allerdings nie, dazu waren zu wenig Jungs vorhanden, die mich wirklich für längere Zeit gefesselt hätten. In meinen ‚jungen Jahren’ war ich einfach noch zu viel zu sprunghaft. bisherige Schullaufbahn Es lief eigentlich immer alles gut. Ich lernte einigermaßen und war meistens eine Zweierschülerin, das Niveau will ich auch weiter behalten, wenn nicht sogar verbessern und mir eine sehr gute Allgemeinbildung aneignen. nahe Zukunft Für die Zukunft habe ich nicht viele Pläne, wie ich schon sagte: Eine gute Allgemeinbildung und einen Bereich finden, der mir so gut gefällt und Spaß macht, dass ich ihn zu meinem Beruf machen möchte. Und ich will nach dem Abschluss mal für eine Zeit raus aus den Staaten und vielleicht meinen Traumprinzen treffen. *zwinker*
